Therapien


Ihre Tierheilpraktikerin mit umfassendem Therapieangebot in Soltau

Leistungen

In der Tierheilpraxis Stegmann steht Ihnen ein umfassendes Therapieangebot für große und keine Tiere zur Verfügung. Wir beraten Sie vor jeder Behandlung ausführlich über die jeweilige Methode und finden zusammen das Beste für Ihr Tier.

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Ein großes Therapiespektrum für Ihr Haustier


In meiner Praxis für alternative Tiermedizin biete ich folgende Therapieformen für große und kleine Tiere:

  • Homöopathie (Klassisch und Komplexmitteltherapie)
  • Homotoxikologie
  • Horvi-Enzymtherapie (Schlangengifte u.a.)
  • Nosodentherapie
  • Phytotherapie
  • Neuraltherapie
  • Physikalische Gefäßtherapie / BEMER Therapie
  • Zahnsteinentfernung mit der Ultraschallzahnbürste Emmi Pet

https://dstegmann.emmi-ultrasonic.de/

  • Ozon-Sauerstoff-Therapie
  • TCVM
  • Akupunktur 


 

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  • Die Homotoxikologie oder Antitoxische Therapie

    Die Homotoxikologie wurde von dem deutschen Arzt und Homöopath Dr. Hans-Heinrich Reckeweg entwickelt. Die klassische Homöopathie orientiert sich zur Therapiefindung am sog. Arzneimittelbild und arbeitet mit Einzelmitteln.

    In der Antihomotoxischen Medizin wird indikationsbezogen vorgegangen.

    Vor allem in der Tiermedizin konnten wir erstaunliche Erfolge mit der Homotoxikologie verzeichnen und für mich ist diese Therapieform in der Tumortherapie unverzichtbar. 

    „Nach der Homotoxinlehre sind alle jene Vorgänge, Zustandsbilder und Erscheinungen, die wir als Krankheiten bezeichnen, der Ausdruck dessen, dass der Körper mit Giften kämpft und dass er diese Gifte unschädlich machen und ausscheiden will. Entweder gewinnt dabei der Körper oder er verliert den Kampf. Stets aber handelt es sich bei jenen Vorgängen, die wir als Krankheiten bezeichnen, um biologische, d.h. naturgerechte Zweckmäßigkeitsvorgänge, die der Giftabwehr und Entgiftung dienen.“

    Quelle; Heel „Homotoxikologie, Grundlagen für die therapeutische Praxis“

     

    Anwendungsmöglichkeiten

    Die Antitoxische Medizin lässt sich nach eigenem Verständnis bei einer Vielzahl von Krankheiten und Störungen einsetzen.

    Sind durch die Gifte bereits Körperstrukturen verändert, kann die Homotoxikologie zwar nicht mehr heilen, jedoch Beschwerden lindern.

  • Neuraltherapie

    die Neuraltherapie ist ein Naturheilverfahren, dessen Ziel es ist, den Organismus durch Injektion eines lokalen Betäubungsmittels zur Selbstheilung anzuregen.

    Diese Methode hilft Schmerzen und chronische Entzündungen sowie organische Störungen zu lindern.


    Sie stützt sich auf zwei Theorien:

    • Die Störfeldtheorie
    • Die Segmenttherapie

    ​Die Störfeldtherapie beruht auf der Vorstellung, dass krankhafte Prozesse (sog. Störfelder) z.B. Entzündungen, Verletzungen oder Narben in einem Organ, Einfluss auf andere Organe haben können. Für einen kurzen Zeitraum kann der Körper derartige Störungen ausgleichen, langfristig können sie Beschwerden und / oder Krankheiten auch in weiter entfernten Körperregionen verursachen.

    Bei der Segmenttherapie beruft sich die Erkenntnis, dass es Nervenverbindungen zwischen den Organen und der Haut gibt. Auf bestimmten Hautarealen (sog. Head Zonen) zeigen sich demnach die Reaktionen des Körpers z. B. hochgradige Empfindlichkeit einer Hautzone, diese könnte auf die Erkrankung eines bestimmten Organs hinweisen.

     

    Anwendungsgebiete

    • Schmerzzustände 
    • Beschwerden des Magen-Darm-Trakts
    • Gelenkverschleiß
    • Muskelschmerzen, Sehnenschmerzen
    • Neuralgien, Nervenschmerzen
  • Pferdeernährungsberatung

    Das Futter Ihres Pferdes hat einen maßgeblichen Einfluss auf Wohlbefinden, Gesundheit und Leistungsbereitschaft.

    Individuelle Problemlösungen für:

    • Leberprobleme
    • Hufrehe
    • Chronische Bronchitis
    • Stoffwechselerkrankungen z. B. EMS, KPU
    • Magengeschwüre
    • Sommerekzem
    • Bindegewebsschwäche
    • Sehnenerkrankungen
    • Arthrose
    • die Beurteilung der IST-Ration des Pferdes vor Ort (oder mittels eines Fragebogens), sowie der Beurteilung und Probenahme der vorhandenen Futtermittel im Futterlager (oder als Futterprobe per Versand), sowie der Gewichtsermittlung der einzelnen Futtermittel und des Pferdes.
    • Beurteilung des Grundfutters (Heu/Silage) mithilfe des Fliegschlüssels oder mittels einer Nährstoffanalyse (NIRS Analyseverfahren).
    • die maßgeschneiderte Anfertigung von pferdegerechten Rationen
    • Ergänzungsfutter
    • Erstellung einer leistungs- und artgerechten Ration
    • ggf. Blutprobenentnahme, Fellmineralanalyse, Kot - und Urinuntersuchung
  • Horvi-Enzym Therapie 

    Was ist die Horvi-Enzym-Therapie?

    Der deutsche Chemiker und Pharmakologe Dr. Waldemar Diesing erforschte und entwickelte vor ca. 70 Jahren die Horvi-Enzym-Therapie (HET). Ihm gelang die Herstellung enteiweißter tierischer Reintoxine aus Rohgiften von Kröten, Salamandern, Spinnen, Skorpionen und Schlangen.

    Gleichzeitig entdeckte er in jedem dieser Reintoxine eine breite Palette von Enzymen, die ursprünglich von Natur aus in diesen Stoffen vorhanden ist. In jedem dieser Reintoxine befinden sich 30 bis 50 Enzymarten, die unverändert gegeben werden, um eventuelle Nebenwirkungen zu vermeiden. Mit Entwicklung eines speziellen Herstellungsverfahrens gelang es Dr. Diesing, die Eiweißträgerbrücke der Toxine von 85 % auf 2 % bis 1,8 % zu senken.

    Somit war er der erste Chemiker, der den Toxinkomplex aus seiner Eiweißträgergruppe herauslöste und damit den gesamten Wirkkomplex (Reintoxin) nutzte. Damit bleibt der Enzymkomplex in seiner Gesamtheit unbeeinträchtigt und kann seine positive Wirkung im Organismus voll entfalten. Erst dieses weltweit einmalige Verfahren machte den Einsatz der Horvi-Enzym-Präperate in der Human- und Veterinärmedizin möglich.

     

    Wann wird die Horvi-Enzym-Therapie eingesetzt?

    Zum Ausbruch einer Krankheit kommt es aufgrund eines Enzymdefektes, was nichts anderes als die Enzymblockade eines Stoffwechselvorgangs bedeutet. Diese Enzymhemmung kann durch eine erworbene Inaktivität bzw. genetische Abwesenheit eines Enzyms auftreten.

    An dieser Blockade setzt die Horvie-Enzym-Therapie an: Führt man dem Organismus die richtigen Enzyme zu, tritt in der Regel eine Heilung auf. Vergleichbar mit Reparaturtrupps arbeiten die Horvi-Enzym-Präparate, da sie lediglich dort eingreifen, wo eine gestörte Enzymreaktion - ein Schaden - vorliegt. Gesunde Zellen hingegen werden nicht belastet. Somit sind auch keine Neben- oder Spätwirkungen bekannt.

    Diese Medikamente bekämpfen keine Symptome, sondern Ursachen.

    Anwendungsgebiete der Horvi-Enzym-Therapie:

    • Allergien (jeder Art)
    • Augenerkrankungen
    • Autoimmunerkrankungen
    • Entzündungen, viral oder bakteriell (chronisch und akut)
    • Stärkung, Regulierung des Immunsystems
    • Hauterkrankungen
    • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    • Krebserkrankungen unterschiedlicher Art
    • Lungen- und Bronchialerkrankungen
    • Lebererkrankungen
    • Neurologische Erkrankungen (z.B. Epilepsie)
    • Degenerative Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen (z.B. Arthrose)
  • Ultraschall-Zahnreinigung für Tiere ohne Narkose 

    Zahnreinigung ohne Narkose, schmerzfrei, ohne Stress und ohne Vibration. Prophylaxe ist besser als Reparatur und eine zahnärztliche Behandlung kann belastend und teuer sein.

    Die Zähne werden mit der EmmiPet 2.0 vibrationsfreien Ultraschallzahnbürste und einer Spezialzahncreme gereinigt. Die Tiere bleiben durch die stressfreie Reinigung entspannter und gewöhnen sich an das Putzen. Bakterien, die sich in Belägen und im Zahnstein vermehren, werden entfernt.

    Parodontitis, schmerzhafte Zahnveränderungen und auch Zahnverlust können so bis ins hohe Alter vermieden werden. Auch Maulgeruch wird durch die Behandlung sofort deutlich reduziert. Sogar Huf- und Hauterkrankungen können mit der Ultraschallmethode behandelt werden.

    Mit einem speziellen Gel, welches wirksam gegen Viren, Bakterien und sogar Pilze ist, erzielt die Methode eine schnellere Heilung einer Verletzung oder Entzündung. Hunde, Katzen und auch Pferde kann man als Jungtiere bereits schonend an die regelmäßige Zahnreinigung gewöhnen, um Plaques und Zahnstein zu entfernen. Auch ältere Tiere, die bislang beim Zähneputzen viel Abwehrreaktionen gezeigt haben, reagieren positiv auf die Reinigung.


    Schauen Sie auch gerne in meinem Emmi - Pet - Shop vorbei : 


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  • Die Blutegeltherapie 

    Es gibt weltweit etwa 600 blutsaugende Egelarten, von denen etwa 14, bezeichnet als „Hirudo medicinalis“, medizinisch eingesetzt werden.

    Aus Hygiene- und Infektionsschutzgründen werden gezüchtete Blutegel in speziellen Becken aufgezogen und nur einmal für die Therapie verwendet.

    Im Humanbereich werden sie z. B. bei akuten und chronischen Gelenkschmerzen, Krampfadern, Sehnen- und Sehnenscheidenentzündungen, Bluthochdruck, rheumatischen Erkrankungen, Wirbelsäulen- und Kreuzbeinsyndromen, aber auch bei Durchblutungsstörungen nach Haut- und Gewebetransplantationen eingesetzt.

    Bei Pferden im Sport- und Freizeitbereich nimmt die Blutegeltherapie ebenfalls stark zu. Sie helfen bei Arthritis/Arthrose, Hufrehe, Erkrankungen des Bänder- und Sehnenapparates, Gallen- und Wirbelsäulenerkrankungen, Ataxien, Kreuzverschlag, Muskelverhärtungen, Druckstellen (Sattel/Kutschgeschirr), Ekzemen, Einschuss, Wundheilungsstörungen, Narben, Blutergüssen, Venen- und Zahnerkrankungen.

    Und auch bei Kleintiererkrankungen können Egel wirksam helfen, wie z. B. bei Arthritis/Arthrose, Gelenkfehlbildungen (Dysplasien wie HD), Erkrankungen des Sehnen- und Bänderapparates, Wirbelsäulenerkrankungen, Nervenentzündungen, Muskelverhärtungen, Ekzemen, Abszessen, Wundheilungsstörungen, Narbenproblemen, Blutergüssen, Venen- und Zahnerkrankungen, Lymphbahnentzündungen uvm.


    In meiner Praxis finden wir zunächst in einem Aufklärungsgespräch (persönlich oder telefonisch) heraus, welche Behandlungsmethode die richtige ist und ob Kontraindikationen vorliegen. Der Behandlungsablauf und die Behandlungsdurchführung werden genau besprochen. Erst danach erfolgt die Anwendung der Therapie. 1 - 2 Tage vor der Behandlung sollten auf dem zu behandelnden Hautbereich keine Salben oder Medikamente aufgetragen werden, da sonst der Blutegel nicht beißen kann. Die Dauer der Anwendung liegt bei 1 - 1,5 Stunden pro Behandlung, wobei der Saugvorgang ca. 30 - 60 Minuten dauert. Es werden je nach Indikation ca. 2 - 4 oder mehr Blutegel für die Behandlung ausgewählt und auf die bestimmte Körperstelle aufgesetzt. 

  • Die physikalische Gefäßtherapie mit Bemer

    Die Physikalische Gefäßtherapie Bemer verbessert die Mikrozirkulation und fördert die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit der Körperzellen verbessert, was zu einer Linderung der Schmerzen beiträgt und die körpereigenen Selbstheilungskräfte begünstigt.


    • Verbesserung der Mikrozirkulation
    • Fördert die parasympathischen Vorgänge im Organismus und somit Regeneration und Entspannung 
    • Verbesserung der Losgelassenheit für optimales Training 
    • Erhöhung der Leistungsfähigkeit
    • Prävention und Steigerung der Infektabwehr
    • Besserer Narkoseverlauf während einer Operation 
    • Schnellere Regeneration nach einer Operation. Pferde bleiben länger in der Seitenlage liegen, entspannen besser und stehen sicherer auf 

    Weitere Anwendungsmöglichkeiten: bei Arthrose, Sehnenschaden, Knochenbrüchen, Stoffwechselerkrankungen und vieles mehr. 

    Der Verleih der Bemerdecke ist ab 12 € am Tag möglich.

    Hier finden Sie weitere Infos.

  • Homöopathie und Nosoden

    Klassische Homöopathie und Komplexmittel-Therapie:

    Der Begriff „Homöopathie“ stammt aus dem griechischen, er kann mit  „ähnlichen Leiden“ übersetzt werden.

    Gemeint ist damit das „Ähnlichkeitsprinzip“, dass eines der drei Grundprinzipien der klassischen Homöopathie bildet.

     „Similia similibus curentur“ das bedeutet: „ähnliches wird mit ähnlichem geheilt“.

    Eine Erkrankung wird mit einer kleinen Menge eines Naturstoffes (z.B. das Gift der Honigbiene) behandelt, die am gesunden Menschen, in höherer Dosis, zu ähnlichen Symptomen führt.

    Es geht in der Homöopathie nicht darum Symptome zu bekämpfen, sondern ganzheitlich zu heilen und zu behandeln. Man Unterscheidet bei homöopathischen Arzneimitteln zwischen den sog. Einzelmitteln und den sog. Komplexmitteln.

    Einzelmittel = Ein-Wirkstoff-Präparate z. B. Pulsatilla (die Küchenschelle)

    Komplexmittel = sorgfältig, harmonisch ausgewählte Einzelmittel ergänzen sich in Bezug auf ein bestimmtes Krankheitsbild und ermöglichen dadurch eine ganzheitliche Therapie. Die Stoffe entfalten dabei eine gegenseitig fördernde Wirkung.


    Da dieses Therapeutikum an verschiedenen Angriffspunkten ihre Wirkung entfaltet, bewirkt es eine tiefe Breitbandwirkung und ganzheitliche Therapie, welche in der Naturheilkunde vor allem in der Tierheilkunde von großer Bedeutung und Wirksamkeit ist. Vor allem bei tumorösen Erkrankungen, chronischen Nierenerkrankungen, Urolithiasis und Lebererkrankungen sind für mich Komplexmittel unverzichtbar und ich verzeichne damit große Erfolge.

    Nosoden:

    Während bei der klassischen Homöopathie das Ähnlichkeitsprinzip gilt, ist die Absicht in der Nosodentherapie gleiches mit Gleichem zu heilen. Auch das Wort „Nosode“ stammt aus dem griechischen nosos = Krankheit, es sind homöopathisch aufbereitete Arzneimittel die aus pathogenem (kranken) Material hergestellt werden. Verwendet werden z. B. Krankheitserreger (Viren, Bakterien), Eiter oder Krebszellen. In der Krebstherapie bei Viren und Bakterien werden sie angewendet, um Krankheitserreger auszuleiten oder Anti-Impfnosoden bei Impfschäden. Auch diese Therapieform ist unverzichtbar in der Naturheilkunde und Erfolge enorm hoch zu verzeichnen.

  • Akupunktur

    Die Akupunktur ist eine zentrale Säule der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dabei werden feine Nadeln in bestimmte Körperpunkte, die Akupunkturpunkte, gestochen. Die Akupunktur kann bei vielen Beschwerden helfen, teils heilend, teils lindernd.


    Die Akupunktur schließt eine Lücke zwischen medikamenteller und chirurgischer Behandlung. Im Westen wird sie vorwiegend angewandt, wenn Medikamente nicht wirken oder zu starke Nebenwirkungen haben und wenn eine Operation für das Tier nicht infrage kommt. In China wird sie häufig als primäre Behandlungsform noch vor der konventionellen chirurgischen Therapie eingesetzt.

    Bei Kleintieren wird Akupunktur vor allem angewandt bei:


    • Störungen des Bewegungsapparats, z. B. Hüftgelenksdysplasie, Arthritis, Bandscheibenproblemen, Verletzungsfolgen
    • Hauterkrankungen, Allergien
    • Störungen des Nervensystems
    • Atemwegserkrankungen
    • Nieren und Lebererkrankungen 
    • Magen -Darm Probleme 

    und auch viele andere Erkrankungen reagieren gut auf die Akupunktur.

Nehmen Sie jetzt Kontakt auf und reservieren Sie einen Termin für eine meiner Therapiemethoden.

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